Dramaturgie

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1. Die Geschichte
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2. Psych. Prozess
Neben dem übergeordneten Thema und dem konkreten Ritual als dynamische Abläufe in der TV-Show gibt es noch die Projektion auf statische Objekte, entweder auf Menschen (Helden) oder auf Dinge (Fetische). In beiden Fällen verbindet die Projektion das fernsehschauende Subjekt mit den objektiven Elementen der TV-Show. Die daraus resultierende Identifikation ist der Nährboden für eine anschließende Interaktion.

Die Identifikation ist erheblich fördernder, wenn der Held kein „abgehobener Hollywoodstar“ sondern ein vorab anonymer „Held aus der Mitte der Konsumenten“ ist. Der Held ist kein „Star“ sondern ein „Starlet“.

 

Auch Dinge können Ziel der die Interaktion fördernden Projektion sein. Es sind Fetische.

Sowohl Held als auch Fetisch können neben ihrer primären Bedeutung eine symbolische sekundäre Bedeutung haben. Das heißt, sie stehen stellvertretend für etwas nicht Sichtbares, eine Emotion.

 

 

Harald Molina-Tillmann

Einführung in das interaktive Fernsehen

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3. Thema
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4. Ritual

5. Held, Fetisch und Symbol

5. Held, Fetisch, Symb.
6. Spannungsbogen
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Vorbemerkung
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Kernaussagen
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